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BLOG-Beiträge
veröffentlicht auf Rohablog
und der BLOG-Seite der BGLT - Berchtesgadener Land Tourismus
 

Ein Kreuzweg ging auf Reisen - vom Allgäu nach Ainring
Wandern - Erleben - Schauen - Staunen

Sie stehen vor den vierzehn Stationen und können es kaum glauben. Hans Höglauer, Rupert Gress und Sepp Winkler haben es geschafft. Vom feststehenden Entschluss, die Kreuzwegstationen nach Achthaler Modellen herzustellen, lagen bis zur Realisierung viele Schwierigkeiten, die es mit Mut und Ausdauer zu lösen galt: 25. März 2007 – die Einweihung des Kreuzweges.

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Oar (Eier) scheiben“ entwickelt sich langsam zu einem österlichen Brauch

Aus einer lustigen Beschäftigung an den freien Tagen zu Ostern entstanden, könnte sich schön langsam in den nächsten Jahren ein Brauch entwickeln, so wie jeder andere Brauch über Jahrzehnte und Jahrhunderte entstand, in der Bevölkerung sich etablierte und immer wieder auch wandelte. Zu Ostern die gefärbten Eier eine schiefe Ebene hinunterrollen zu lassen und daraus einen Wettbewerb zu schaffen – hier beim „Oarscheiben“ sieht man Neues und sich Wandelndes.

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Holzknecht gestern - Waldfacharbeiter oder Forstwirt heute

Gerade schien noch die Sonne, jetzt scheint die Welt schier unterzugehen mit Blitz und Donner, mit Regen und Hagel. Es schüttet wie aus Kübeln. Nichts Gutes hat es zu bedeuten, wenn im November das Wetter solche Kapriolen schlägt und schon klatschen die ersten Schneeflocken an die Fensterscheibe.
Die Holzknechte – jetzt Waldfacharbeiter oder Forstwirt als  Berufsbezeichnung – sitzen in ihrem Bauwagen hier hoch oben am Teisenberg fast auf der „Schneid“ und warten auf das Ende des Gewitters, um dann die letzten noch ausstehenden Arbeiten des Tages zu erledigen.

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Laufen-Oberndorf - die „Vielfalt“ der Krippen  

Weihnachtszeit – kaum eine Zeit lebt so sehr in der Vielfalt des Brauchtums. Unübertroffen die Schönheiten der Krippen die Geburt des Jesuskindes darstellend. Auf „großer Bühne“ oder „klein“ unter einer Wurzel oder einer Felsgrotte, kunstvoll gestaltet geschnitzt, gewandet oder aus Wachs gegossen …

In Laufen und Oberndorf – hüben und drüben der Salzach – zeigen sich vier ganz unterschiedliche Darstellungen.

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Laternenzauber um den Höglwörther See

800 Laternen weisen in stockdunkler Dezembernacht den Weg um den See ...
Wie mag es Maria und Josef ergangen sein bei Ihrem Gang von Nazareth nach Bethlehem vor mehr als 2000 Jahren?
„Des war a weiter Weg daselm, von Nazareth nach Bethlehem. Berg und Tal und große Wälder, Möser, Wiesn, Ötzn, Felder, gache Leitn, tiafe Grabn, wias halt mia aa überall habn.  Schattnseitig warn de Weg vereist, da hat da Josef d’Frau dann gweist, na wars für sie net gar so gfährlich und net so mühsam und beschwerlich.“
So beschreibt der berühmte Teisendorfer Mundartdichter Karl Robel († 2017) in seiner Rupertiwinkler Weihnachtsgschicht den langen Weg.

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Die Ainringer Moorhelden
Das Mooserl bekam neue Freunde in ihrem Ainringer Moor. 
Sylvia Gruber - begnadete Malerin, Illustratorin und Schriftstellerin - kommt mit ihrem 3. Band auf den Markt. - und man darf gespannt sein, was sie sich wieder alles hat einfallen lassen.

 

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Skulpturenweg in Freilassing ....

Zwischen Sport und Spiel große Kunst auf dem Skulpturenweg in Freilassing. Auf der einen Seite das Hallenbad Badylon, auf der anderen Seite die Freizeit- und Sportanlage und daneben der Kinderspielplatz – hier erstreckt sich der Skulpturenweg. Jährlich neu stellen wechselnde Künstler ihre Werke ....

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Das Ainringer Moos
– für die Menschen Lebensgrundlage über hunderte von Jahren - heute der Natur überlassenes Erlebnis -

Erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe, verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen ……………all das hat im weitesten Sinn mit uns als Verbraucher zu tun. Auch mit uns als Verbraucher zu tun hatte der bis in das Jahr 2002 industriell betriebene Abbau des Torfes im Ainringer Moos. Berge von Säcken auf der Lagerhalde am Bahnübergang in Niederreit (B 304 zwischen Straß und Freilassing) zeugten vom im Ainringer Moos abgebauten Frästorf - fabrikmäßig aufbereitet für den Verkauf.

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Herrlicher Blumenschmuck im Rupertiwinkel
- es begann vor mehr als 150 Jahren -

Kaum ein Haus oder Bauernhaus, kaum ein Ort, Dorf oder Weiler, kaum ein Gemüse- oder Vorgarten in unserem schönen Rupertwinkel, der in den Sommermonaten nicht glänzt mit herrlichem Blumenschmuck. Ob an den Balkonen, an den Fenstern, auf den Terrassen und Beeten – der Wunsch, sich mit Blumen aller Farben, Formen und Sorten zu umgeben, der Wunsch danach ergreift beinahe von jedem Besitz, sich nach den gegebenen Möglichkeiten solch ein Fleckchen zu schaffen. In Arbeit und gleichzeitig Erholung, Erlebnis und gleichzeitig Freizeit, Erfolg und gleichzeitig Rückzugsgebiet lohnen sich Schönheit und Faszination der Blumenpracht.

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1275 Jahre Laufen - Oberndorf
und noch viel länger

Vor 1275 Jahren – also im Jahre 748 spricht das Salzburger Güterverzeichnis „breves notitiae“ (kurze Aufzeichnungen) von einem Ort „ad louffi“. Auf dieses Güterverzeichnis stützen viele der ehemals zum Erzbistum Salzburg gehörenden Orte ihre erste Erwähnung. Eine erste Erwähnung jedoch setzt eine bereits länger andauernde Besiedelung voraus – angenommen in Laufen/Oberndorf eine römische Anlage. Funde rund um das heutige Laufen/Oberndorf lassen auf Kelten und später Römer schließen.

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Ein kleines Bauerndorf im Ausnahmezustand
Leonhardiritt und Pfingstfest in Holzhausen - Teisendorf

Alljährlich zu Pfingsten – das kleine, beschauliche Bauerndorf Holzhausen in der Gemeinde Teisendorf lebt im Ausnahmezustand. Es gilt das Pfingstfest Holzhausen mit dem Höhepunkt – dem Leonhardiritt - zu organisieren.
Bis 1971 lief es beim schon vor mehr als 400 Jahren erwähnten Leonhardiritt beschaulicher ab. Die Reiter kamen aus der ganzen Umgebung zur Pferdesegnung nach Holzhausen zum Heiligen Leonhard. Das Pferd als Arbeitstier war unentbehrlich und man vertraute auf den am Leonhardikircherl erhaltenen Segen. Und eine feste Gewohnheit dabei das anschließende „Einkehren beim Wirt z‘Hoizhausen“.

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Traditionelle Trachtenwallfahrt des Gauverbandes I der bayerischen Gebirgstrachtenerhaltungsvereine - alle Jahre am 3. Sonntag im Mai

Mit einem Ladschreiben vom „Gamsei“ aus Bergen im Chiemgau setzte der Gauverband I Oberbayern im Jahr 1951 die Idee von Josef Berger (Oacha-Sepp) aus Siegsdorf (ebenfalls Chiemgau) in die Tat um, zum Gedenken an die gefallenen und vermissten Trachtler des 2. Weltkrieges in einer Wallfahrt nach Maria Eck zu ziehen.

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Das Berchtesgadener Land Brot
Dort, wo das Backen noch Handwerk

Der große Trog mit dem Mehl steht in der Stube, die „Laibbretter“ liegen darauf, decken den Trog zu; ein großes Leintuch darüber hält das Mehl warm. In der Mitte des Mehls tut der Sauerteig seine Arbeit und bereitet sich darauf vor, das Brot am nächsten Tag gelingen zu lassen.

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Mystisches Licht für das Heilige Grab von Höglwörth
"Sein Grab wird herrlich sein"

Die wunderschön in ihrer Farbigkeit leuchtenden Glaskugeln im Herrengrab von Höglwörth im Rupertiwinkel tauchen die abgedunkelte Klosterkirche in die Stimmung, die beim „Herrengrab-Schauen“ bleibend die Erinnerung prägt. Die flackernde Flamme der Öllämpchen bringt ergreifendes Licht in dieses eindrucksvolle Geschehen.

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Großer Faschingszug in Teisendorf - Rupertiwinkel
Der Faschingssonntag in Teisendorf – in Berchtesgadens Rupertiwinkel – ein ganz besonderer Tag. Einer der größten Faschingszüge im südostbayerischen Raum schlängelt sich durch die Straßen und in den besonderen Flair der Marktstraße bringen die vielen Fußgruppen und Wägen mit den vielen Tausenden Zuschauern Faschingsstimmung.
Faschingswagen der Brauerei Wieninger - um das Jahr 1950.
Aber nicht eine „Erfindung“ der neueren Zeit ist dieser Faschingszug. – Nein! Er kann ...

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Biathlon Ruhpolding
Einmal Fan – immer Fan

Einmal Fan – immer Fan. Biathlonweltmeisterschaft 1979 am Fuße des Zirmberg in Ruhpolding. Die erste Weltmeisterschaft mit dem Kleinkalibergewehr auf 50 m.

… und das Fieber packte mich. Wir standen auf dem Hügel hinter dem Schießstand, sahen die Sportler an den Schießstand heranfahren, sie schossen und schon waren sie wieder weg. Spannend-interessant und NEU.

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"Kripperlschaun"
in der Weihnacht des Rupertiwinkels

„Und dies soll euch ein Zeichen sein: Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt........
So eilten sie hin und fanden Maria und Joseph und das Kind, das in der Krippe lag.“

Diese so elementare Aussage der Bibel stellen die Christen in den verschiedensten Formen der Krippen dar. Franz von Assisi ist wohl der erste, der in seiner berühmt gewordenen Feier 1223 mitten im Wald eine Krippe mit Stroh und dem Jesuskind aufstellt, mit einem echten Ochs und Esel. 
„Der Wald hallte wider von den Gesängen“ ist berichtet ......

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Entwicklung einer Jungen Stadt
Das JETZT und HEUTE von Freilassing im 21. Jahrhundert

„Entwicklung einer jungen Stadt“ – Freilassing! Wo fängt man an - wo hört man auf!

Tanja Weichold – wohnhaft in Saaldorf-Surheim und als Redakteurin hiesiger Tageszeitungen bestens betraut mit der Region und auch besonders mit der Stadt Freilassing – sie bekam „Die Ehre“, wie sie meint, ein Buch über die Stadt zu schreiben. Nicht eine Chronik sollte die Seiten füllen, sondern die Entwicklung „einer jungen Stadt“, wie es der Titel nicht besser aussagen könnte.

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Sonnenaufgang über den Abtsdorfer See

Ein Relikt aus der letzten Eiszeit – der Abstorfer See (auch Haarsee genannt) liegt scheinbar wie ein riesiger Wassertropfen im Gemeindegebiet von Saaldorf/Surheim. Auf der Nordseite verläuft an den Ufern des Sees die Grenze des Stadtgebietes von Laufen. Nach dem Rückzug des Salzachgletschers (Würmeiszeit – das Ende der Eiszeit datiert ....

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Rund um Teisendorf in 3 Stunden – der Wanderweg Nr. 1

Teisendorf – Lebens- und Handelszentrum in der Region seit hunderten von Jahren. Dieses Ortszentrum lässt sich in etwa 3 Stunden auf einem wunderschönen, angenehm zu begehenden, ca 11 km langen Wanderweg umkreisen. Dabei ergeben sich immer wieder markante Blicke auf den Ort.
Aber nicht nur das angenehme Wandern auf gut ausgeschilderten, gepflegten Wegen, sondern die immer wieder auftauchende Geschichte und Geschichten lassen aus den „berechneten“ 3 Stunden vielleicht auch ein bisschen mehr werden.
Startend an der Touristinfo in Teisendorf an der Poststraße führt der Weg ……

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Wenn der Nachtwächter mit seiner Laterne den Weg weist

Eine unscheinbare, schmale Tür in der farbenprächtigen Fassade der Rottmayrstraße - kaum traute man sich diese zu öffnen, stünde da nicht: „Öffentlicher Durchgang zum Salzachuferweg – geöffnet von 6.00 – 22.00 Uhr“. Dies für mich jetzt der Höhepunkt der äußerst interessanten und vielseitigen Wanderung mit dem „Nachtwächter“ Hans Surrer durch SEINE Stadt. Noch nie hatte ich – kenne ich doch die Stadt schon sehr lange – von dieser Tür gehört, geschweige denn bin ich hindurchgegangen. So mutet es auch ein wenig geheimnisvoll und mystisch an, durch diese schmale Gasse – gesäumt durch die alten Gemäuer – Richtung – ja wo führt denn diese Gasse hin und was macht sie für einen Sinn?

„Laternenführung“ – so überschreiben sich ...

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Der Walser Birnbaum
auf dem Kreisverkehr in Wals - Siezenheim und beim Denkmal zur Schlacht am Walserfeld
Schon so oft achtlos daran vorbeigefahren – auf den Verkehr geachtet, um die richtige Ausfahrt auf dem Kreisverkehr zu erwischen und doch - aus den Augenwinkeln immer wieder im Blick: Die Skulptur Walser Birnbaum.
Ein Parken an dieser Stelle sehr schwierig entschließe ich mich zu einer anderen Variante.

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Monumentale Schönheiten in Stein – die hoch aufsprudelnden Brunnen mit ihrem „Spiel des Wassers“ vor Schloss Herrenchiemsee

Seit König Ludwig II (1845 – 1886) das Grundstück für sein Schloss auf der Insel Herrenwörth im Chiemsee erwarb vergingen inzwischen 149 Jahre mit den Planungen zu diesem Schloss bereits 5 Jahre früher – also 1868. Keine detailgetreue Nachbildung, sondern ein Abbild von Schloss Versailles (Frankreich) sollte es werden und so diente ihm das Schloss des von ihm hochverehrten Sonnenkönigs Ludwig XIV (1638 - 1715) als Vorbild – Grundsteinlegung auf der Insel im Chiemsee 1878.
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Er suchte nicht das Paradies, sondern ein menschenwürdiges Leben und „findet“ in Teisendorf den Sport

Filimon Abraham – ich durfte ihn 2014 kennenlernen. Er kam im Alter von 22 Jahren mit einer Gruppe von Freunden und Bekannten aus dem korrupt regierten Eritrea (Ost-Afrika). Nach einer fast 8-monatigen absolut abenteuerlichen Flucht bis zum Mittelmeer, der Überfahrt mit einem Boot
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Milchstraßenradweg durch den Rupertiwinkel - das "Land vor den Bergen" -  dort, wo das Land und die Leute ihre Landwirtschaft leben und lieben

Milchstraßenradweg - unschwer zu erraten, woher der abwechslungsreiche Rundweg seinen Namen bekam:
Durch ein Land zu Radeln, das die Landwirtschaft und hier vornehmlich die Milchviehwirtschaft prägt – nicht von ungefähr also, sich Milchstraßenweg zu nennen.
„Die Milch machts“ – ein Schlagwort mit so viel Wahrheit: Saftige Wiesen, weidende Rinder, schmucke Bauernhöfe – dies alles formt eine Landschaft, wie sie nicht einladender und abwechslungsreicher für eine Radltour sein könnte....
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Golden glänzt sie seit 1884 bei Tag und bei Nacht über den Dorfplatz – die Mariensäule von Anger
Seit 1884 schaut die Madonna auf der Mariensäule über den Anger. Prunkvoll vergoldet glänzt die Gekrönte mit dem Zepter in der Rechten und dem Jesuskind auf dem linken Arm in der Sonne auf dem Dorfplatz und legt Zeugnis ab von gläubiger Verehrung der Gottesmutter.
Der Dorfplatz: König Ludwig I nannte das Dorf bei seinem Besuch 1841 „Von nun an ist hier das schönste Dorf in meinem Königreich“. Und noch eine Besonderheit von Anger: Der Dorfplatz, den man liebevoll den „Anger“ nennt......
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Wenn die Sonne die nötige Energie liefert
Photovoltaik auf der Stoißer Alm auf dem Teisenberg

Es ist so weit: Auf der Stoißer Alm auf dem Teisenberg liefert künftig die Sonne die benötigte Energie zur Stromversorgung.
Wo in den letzten Jahrzehnten Wasser eine Turbine betrieb und den Rest der benötigten Energie fossile Brennstoffe lieferten, arbeitet seit einigen Wochen eine 110 qm große Photovoltaikanlage in neuester Technik – ausgelegt und aufgebaut in besonders für den Betrieb „am Berg und in schwierigen Lagen“ konzipierter Technik mit bewährtem Batteriesystemen. Die Zusammenführung der bisherigen Energiegewinnung mit Wasser – die Turbine leistet ihre Arbeit nach wie vor und das nur wenige ...
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Theresienklause und die Irlmaier-Madonna in der Almbachklamm

Die Theresienklause (benannt nach Therese von Sachsen-Hildburghausen, der Gemahlin des damaligen Königs von Bayern Ludwig I.) in der Almbachklamm am Fuße des Untersberg:
Bereits um 1690 kennt die Geschichtsschreibung in der Almbachklamm eine Klause. Sie diente für die Salinen von Berchtesgaden ....

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Faszination Hochstaufen
Hochstaufen – Mittelstaufen – Zwiesel – eine grandiose Formation mit viel Geschichte
Für uns hier im südlichen Rupertiwinkel ist ER der Berg aller Berge: Der Hochstaufen (1771 m ü. NN ) mit Mittelstaufen und Zwiesel (1782 m ü. NN) – ein markanter Gebirgsstock und bekannter Blickfang zwischen Bad Reichenhall, Piding und Anger (Berchtesgadener Land).Diese Gipfel sind die östlichsten Berge in den Chiemgauer Alpen.

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Wenn kräftige Männer auf ein Kommando hören
Das Maibaumaufstellen
Mit viel Hauruck geht es in den Tagen rund um den 1. Mai für den Maibaum Zentimeter für Zentimeter nach oben, bis er in seiner vollen Länge in der Senkrechten steht. Schön geschmückt zeigt er sich mit den Zunftzeichen der ortsansässigen Handwerker, mit den Wappen der Gemeinde und Ortsteile.

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Schwerttanz und Georgiritt in Traunstein
Immaterielles Kulturerbe
Immaterielles Kulturerbe darf sich der in das bundesweite Verzeichnis aufgenommene, alljährlich am Ostermontag stattfindende Georgiritt und der Schwerttanz in Traunstein nennen. Die Besonderheit von Georgiritt und Schwerttanz in Traunstein: Seit Generationen unverändert in der Ausführung in seiner Ursprünglichkeit.

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Die Geistermühle und die Elektrizität
am Höglwörther See im Rupertiwinkel
Nicht Geister lassen sich hier auf dem Weg um den Höglwörther See hören und sehen, wie aus dem Namen zu vermuten. Nein – der Name dieses Ortes kommt aus Zeiten, da am Westufer eine Mühle – die Bäckermühle – stand, betrieben vom Wasser des Schornbaches. Sie stellte das Mehl für die Klosterbäckerei und die umliegenden Bauern her und lag an dem Kloster direkt gegenüberliegenden Seeufer. Johann Baptist II. Zacherl – Propst von Höglwörth – errichtete diese Mühle im Jahre 1701 als zweistöckiges Gebäude.

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Häuser aus Schlackestein gebaut
typischer Baustil im Rupertiwinkel
Auf Fahrt durch den Rupertiwinkel – hier fallen immer wieder Häuser auf – meist Bauernhäuser – mit Gemäuer aus dunklem bis schwarzem Stein. Dieser Stein gibt den Bauwerken ein besonderes, nicht alltägliches Aussehen. Kommt dann über die Sommermonate noch der häufig gepflegte, für den Rupertiwinkel typische Blumenschmuck an den Häusern dazu, ergibt sich eine wahrlich einmalig schöne Komposition an Baustil und Lebensart.

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Das Aperschnalzen und die Alte Technik des Handwechsel
Die Schnalzer in Ufering halten daran fest

Das Schnalzen ist ein Brauch, der sich – wie mündliche Überlieferungen erzählen – mindestens auf das Jahr 1600 im Bereich des heutigen Rupertiwinkels diesseits und jenseits der Salzach (der bayerisch-österreichische Grenzfluss) zurückverfolgen lässt. Den Winter und die Geister der dunklen Jahreszeit soll das Aperschnalzen mit der langen aus Hanf gedrehten Goaßl vertreiben, die Erdgeister wieder aufwecken und zeugt bis heute von der Lebensfreude der Bevölkerung.

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Brücken verbinden – die Salzachbrücke in Laufen
Sie gilt als eine der schönsten Jugendstilbrücken Europas


Brücken verbinden, sie verbinden die Menschen hüben und drüben, sie verbinden Orte, Dörfer und Städte, sind unverzichtbar für das soziale, gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben. Unverzichtbar aber auch das Leben spendende Nass – das von Brücken überspannte Wasser der Flüsse.

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Krippenfiguren, die zum Leben erwachen
Die Geschichten erzählende Barockkrippe in der Stiftskirche in Laufen

Als ich vor 20 Jahren das erste Mal beim Aufstellen der um die 80 cm großen, voll beweglichen Figuren in der Barockkrippe in Laufen a.d. Salzach dabei sein durfte, da packte mich das „Krippenfieber“ und es ließ mich bis heute nicht mehr los.

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Schloß Staufeneck - es wacht über den Rupertiwinkel ...
... Und der Hochstaufen? – er „wacht“ hoch aufragend über das Schloß

Der farbenprächtige Herbst – in diesem Jahr 2021 für Fotos über Wochen in seinen Motiven schier unerschöpflich. Wo sollte man zuerst hin? Wo gibt es das Lohnenste? Und dann ja noch der Nebel, der schnell und unerwartet der Farbenpracht ein Ende setzt oder der Herbstwind, der die Blätter fallen lässt.

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Für Liebhaber des Rupertiwinkels
ein neuer RoHaBlog ist online:

Für Klein und Groß – für Alt und Jung
Der Themenpfad in Sachen „Wald“ in Osing bei Laufen

"Glaube mir, denn ich habe es erfahren, Du wirst mehr in den Wäldern finden, als in den Büchern; Bäume und Steine werden Dich lehren, was Du von keinem Lehrmeister hörst." (Bernhard von Clairvaux)
Ich gehe in den Wald und lerne dort mehr, als mir Bücher beibringen können? Das will ich ausprobieren und nehme mir den Themenpfad in Sachen „Wald“ in Osing (gehört zur Stadt Laufen) vor.

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Für Liebhaber des Rupertiwinkels
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Almabtrieb
von der Stoißer Alm auf dem Teisenberg (Berchtesgadener Land – Rupertiwinkel)


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Für Liebhaber des Rupertiwinkels
ein neuer RoHaBlog ist online:

Der Rupertiwinkel
mit seinen 17 Gemeinden in einem BLOG-Beitrag mit der Geschichte und vielen Bildern
dazu der neue Rupertiwinkelmarsch ...


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Für Liebhaber des Rupertiwinkels
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Das Herstellen der kunstvollen Fuikln für den Almabtrieb
Ein arbeitsreicher Sommer auf den Almen geht in seine letzten Wochen. Neben dem Versorgen der Tiere, herstellen von Käse und Butter, bewirten der Gäste – je nachdem, wie die Alm bewirtschaftet - beginnt der langsame Abschied von der Zeit voller Betriebsamkeit, voller herrlicher Sonnenauf- und Untergänge, mit Regen und Blitz, mit guten Gesprächen, mit langen- lauen Sommerabenden ...


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Sicherheit für alle als absolute Priorität
Große Übung der Bergwacht Teisendorf-Anger am Hochstaufen

„Ein Urlauber geht den Pidinger Klettersteig. Er hat sich überschätzt und merkt schon in der unteren Hälfte, dass er es nicht schafft. Er entdeckt weit unterhalb des 2. Notausstiegs einen kleinen Pfad, der vermutlich Richtung Normalweg quert. Der Weg ist grasig, rutschig und abschüssig. Er stolpert, bricht sich das Bein und hat eine Kopfplatzwunde. Er hat ein Telefon dabei und ruft selbst bei der Leitstelle an. Aufgrund des schlechten Wetters kann der Heli nicht kommen.“ So das ausgegeben-vorbereitete Szenrario der Übung am Hochstaufen/Nordseite.

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"Auf Augenhöhe mit Festung und Mülln“
Tief unten das Band der breiten, die Stadt Salzburg in zwei Teile trennenden Salzach

Der Spaziergang in die hereinbrechende Nacht auf den Mönchsberg hoch über der Altstadt von Salzburg – ein bombastisches „Lichter-Stadtschauspiel“.    Die Salzach zieht tief unten ihre Bahn durch die als Weltkulturerbe anerkannte Stadt und bildete für die Menschen eine fast unüberwindbare Barriere.  Heute spannen sich 13 Brücken für den motorisierten und nichtmotorisierten Verkehr über den Fluss.

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Erinnerung der Freidlinger Schnalzer an "ihre" Eröffnung der Fußballweltmeisterschaft 2006 in München

Alljährlich ab dem 2. Weihnachtsfeiertag bis Faschingsdienstag hört man das Aperschnalzen rundherum in den Dörfern des Rupertiwinkels und des nahen Salzburger Landes.

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Höhenmeter und Abfahrtsgenuss auf der Bäckeralmrunde
Neu überarbeitet: die Wander- und Radlkarte "Unterwegs im Stoißer Achental"


„Höhenmeter und Abfahrtsgenuss auf der Bäckeralmrunde“ – so überschreibt die neu überarbeitete Wander- und Radlkarte „Unterwegs im Stoißer Achental“ die Tour Nr. 10, die vom Genuss des Radelns und dem Genuss von Geschichte und Geschichten lebt. Ich kenne diese Region schon von Jugend an. Ob mit dem Radl oder zu Fuß, ob in Teilstrecken oder als ganze Runde – unterwegs am weitausladenden Teisenberg; mit seinen vielen Kilometern an gut ausgebauten und beschilderten Wander- und Radlwegen immer ein Genuss!

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Wenn kräftige Männer auf ein Kommando hören
Das Maibaum-Aufstellen

Wie in diesem Jahr 2021 schon so Vieles und wahrscheinlich noch Vieles: Das Maibaumaufstellen in den Dörfern und Weilern des Berchtesgadener Landes und besonders beliebt in den Rupertiwinkler Gemeinden kann nicht stattfinden. Machte „Corona“ schon letztes Jahr einen Strich durch die Rechnung für den ersten Mai und die Tage danach und die oft schon vorbereiteten Maibäume mussten liegen bleiben, so wusste man in diesem Jahr 2021 bereits weit im Vorfeld von der drohenden Absage.
Die folgenden Zeilen und Bilder aus den letzten Jahren geben....

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Die Sennerinnen auf der Stoißer Alm 2021

Öffnen oder auch nicht, planen und wieder verwerfen… Für die Mitglieder der Almgenossenschaft Freidling und die Sennerinnen steht der genaue Beginn der Almsaison leider noch nicht fest. Und dennoch schauen sie gemeinsam mit Tatkraft und Elan in die Zukunft und freuen sich jetzt schon auf die „offene Alm“, bekannt als die nördlichst gelegene Alm des Berchtesgadener Landes und als weithin beliebtes Ausflugsziel auf dem Teisenberg.

Die Almgenossenschaft mit den Sennerinnen wird sich dort oben auf 1334 m Höhe gemeinsam um das Wohl der vielen Wanderer und Radler kümmern.....

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"Wasser ist Leben"
Wie das Leitungswasser nach Teisendorf und große Teile des Rupertiwinkels kam

„Wasser ist Leben“ – welche Wahrheit steckt in diesem Spruch. Wasser, vor allem Trinkwasser war, ist und bleibt ein Thema ersten Ranges. Drehen wir heute einfach den Wasserhahn auf, so stellt die Wasserversorgung die Bevölkerung vor noch gar nicht so langer Zeit vor Riesenprobleme. Zeiten der Trockenheit, aber auch Zeiten von Überschwemmungen lassen die spärlich gefassten Brunnen oder Quellen versiegen oder verschmutzen das Trinkwasser.

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Der Stock saust übers Eis
Ein eiskaltes Wintervergnügen

 

Schwung holen, genau zielen und schon saust der Stock übers Eis.... er soll möglichst nah beim „Haserl“ zum Stehen kommen und dabei - wenn möglich - noch die gegnerischen Eisstöcke aus der Bahn räumen. Ein „eiskaltes“ Wintervergnügen ohne viel Vorbereitung, ohne viel teure Ausrüstung. Nur kalt muss es sein, damit die Seen zufrieren und sich dickes, tragfähiges Eis bildet. Und fehlt ein See, dann tut es auch eine auf der Wiese aufgespritzte Eisfläche, die so mit einfachsten Mitteln den Zweck erfüllt.

Die Rede ist vom Eisstockschießen...

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Krippenfiguren, die zum Leben erwachen
Die Geschichten erzählende Barockkrippe in der Stiftskirche in Laufen

Als ich vor 20 Jahren das erste Mal beim Aufstellen der um die 80 cm großen, voll beweglichen Figuren in der Barockkrippe in Laufen a.d. Salzach dabei sein durfte, da packte mich das „Krippenfieber“ und es ließ mich bis heute nicht mehr los.....

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Sprudelnd-lebendiges Wasser – die Sohlrampe an der Salzach
Wassergeschichte zwischen Triebenbach und Laufen


Sprudelnd-lebendiges Wasser – die Salzach zwischen Triebenbach und Laufen – sie darf wieder gurgeln und rauschen und mit den Ufern spielen. Der äußerst aufwendige Bau der Sohlrampe in den Jahren 2009/2010 macht es möglich.
Der Weg auf dem Uferdamm zwischen Triebenbach und Laufen führt mich bei Flusskilometer 51,9 an eine sich weit öffnende Stelle.....

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Bierwanderweg Teisendorf - Höglwörth

Bier – das Nationalgetränk der Bayern – als Grundidee für einen Wanderweg? Warum nicht! Der Bierwanderweg der Privatbrauerei Wieninger – Teisendorf/ Berchtesgadener Land - lässt sich von Familien, Einzelwanderern, Wandergruppen und Senioren genussvoll leicht und bequem „erobern“. Und für Radler? Ein Wohlfühlgenuss!...

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Jede Lok hat ein Zuhause
mit den Montagsmechanikern unterwegs in „ihrer“ Lokwelt in Freilassing

…Und der Höhepunkt für mich an diesem Montag, an dem der erste 1. Vorsitzende des Vereins „Freunde des historischen Lokschuppens 1905 e.V.“ Walter Schramm, der 2. Vorsitzende Martin Rupp und Mitglied Hans Peter Preuß mir Werkstatt, Ausstellung und Drehscheibe zeigen:
 

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Wasser-Wandererlebnis – die Speikschlucht
in Bayerisch Gmain – dort, wo sich Weissbach und Speik zu einem Wildbach vereinen

Die Speik und der Weissbach – sie kommen mit ihren wilden Wassern vom Lattengebirge und vereinen sich im unteren Teil zum Wildbach in der Speikschlucht. Vor Jahren nicht unbedingt als großes Wandergebiet bekannt, jedoch schon ca ab 1955 mit der aufstrebenden „Sommerfrische“ in Bayerisch Gmain ausgebaut, erlebt diese Schlucht mit ihren hier den Ausgang nehmenden größeren bis großen Wander- und Bergtouren in den letzten Jahren einen „Aufschwung“ an Beliebtheit.

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Seit meinen Kindertagen eine Faszination – der Hochstaufen

Hochstaufen – Mittelstaufen – Zwiesel – eine grandiose Formation
mit viel Geschichte

Für uns hier im südlichen Rupertiwinkel ist ER der Berg aller Berge: Der Hochstaufen (1771 m ü. NN ) mit Mittelstaufen und Zwiesel (1782 m ü. NN) – ein markanter Gebirgsstock und bekannter Blickfang zwischen Bad Reichenhall, Piding und Anger. Diese Gipfel sind die östlichsten Berge in den Chiemgauer Alpen.

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Auf einer Zeitreise im „Alten Friedhof“ Laufen
Mit Stadtführer Hans Surrer unterwegs

Friedhöfe strahlen Ruhe aus und erzählen in ihrem Aussehen und Gestaltung viel über den Ort und die Bewohner. Komme ich in einen Ort, den es neu zu erkunden gilt, ist oft mein erster Gang gerade deshalb in den Friedhof.

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Drei Jahre und einen Tag sind sie unterwegs
Handwerksgesellen auf der Walz in Piding

Schon immer faszinierten mich Berichte über das Leben von Handwerksgesellen auf der Walz und in den Erzählungen scheint es immer so, als sei das ein Relikt aus „Alter Zeit“. – Und dann sitzen sie da urplötzlich vor mir auf einem Holzstapel – schon von Weitem zu Erkennen an ihrer Kluft, ihrem Schlapphut, der schwarzen Hose, der schwarzen Weste und der Schwarzen Jacke mit den großen Knöpfen aus Perlmutt. Kaum traue ich mich sie anzusprechen: Ja – da sitzen sie real auf einem Bretterstoß

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Die Stoißer Alm auf dem Teisenberg
ab Christihimmelfahrt wieder offen - drei neue Sennerinnen

Ist auch aufgrund der Coronavorschriften die Bewirtung auf der Stoißer Alm auf dem Teisenberg erst ab Christihimmelfahrt (Donnerstag 21. Mai 2020) möglich, so freuen sich doch die diesjährigen Sennerinnen schon riesig auf ihren gemeinsamen Almsommer. Die Alm ist bekannt als die nördlichst gelegene Alm des Berchtesgadener Landes und als weithin beliebtes Ausflugsziel auf dem Teisenberg.

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Totenbretter zum Gedenken

Neben der viel befahrenen Straße über Land oder an der die Orte verbindenden kleinen Straße und am Feld- und Waldweg finde ich sie: Wegkreuze, Kapellen und Marterl in ihrer immensen Vielfalt und besonders interessant solche mit Totenbrettern – im südostbayerischen Raum und gerade in der Region des Rupertiwinkels ein beredtes Zeugnis gelebten Glaubens.

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Brücken verbinden - die Salzachbrücke in Laufen
Sie gilt als eine der schönsten Jugendstilbrücken Europas

Brücken verbinden, sie verbinden die Menschen hüben und drüben, sie verbinden Orte, Dörfer und Städte, sind unverzichtbar für das soziale, gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben. Unverzichtbar aber auch das Leben spendende Nass – das von Brücken überspannte Wasser der Flüße.

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Wahre Köstlichkeiten bei der Speckmeisterschaft in Aufham
- Auch probieren will gelernt sein -

Auch probieren will gelernt sein“ …das lehrten mich die mehr als 50 aus allen Bevölkerungsschichten der Einladung der Brauerei Wieninger gefolgten Verkoster bei der 14. Speckmeisterschaft beim Neuwirt in Aufham. Sie alle fungierten als fachkundige Jury und kürten mit den Bewertungen die drei Besten von den insgesamt 14 abgegebenen Speckköstlichkeiten.

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Mit dabei bei der Winterübung der Bergwachts Teisendorf-Anger auf dem Predigtstuhl

„Lawinenhund Enzo sucht nicht – er findet“… Wir durften die Bergwacht Teisendorf-Anger bei der alljährlichen Winterübung auf dem Predigtstuhl hoch über Bad Reichenhall begleiten – wir durften miterleben, welch Einsatzbereitschaft die Mitglieder der Bergwacht an den Tag legen, wieviel Üben – wieviel Kondition und der Lawinenhund Enzo zeigt uns, was es heißt, Menschenleben retten zu können, Menschen zu finden…

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Das Aperschnalzen mit "Handwechsel" in Ufering/Teisendorf

Viel wird momentan darüber geschrieben und viele Fotos werden gemacht: das Aperschnalzen in den Dörfern und Weilern des Rupertiwinkels und des Landes jenseits der Grenze im nahen Österreich. Soviel ist zu lesen und zu sehen, dass ich mich heute nicht um die Geschichte und das Brauchtum kümmern will. Ich werde euch die alte Technik des Handwechsel beim Aperschnalzen vorstellen, die in der Weise nur mehr in Ufering in der Gemeinde Teisendorf zu finden ist. Sieht man ab und zu noch einen Einzelnen in der Pass anderer Dörfer und Weiler, so praktizieren dies die Uferinger noch komplett.

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Der Markt Teisendorf - die Lebensader Straße

„Der Markt der alles hat“ – so der Slogan, mit dem die Geschäftswelt von Teisendorf für die „Einkaufsmeile“ Marktstraße wirbt. „Der Markt der alles hat…“ – das sehe ich seit meinem Spaziergang mit Altbürgermeister Fritz Lindner durch den Marktflecken aber auch noch aus einem ganz anderen Blickwinkel: Ein Ort, der in der über die Jahrhunderte bis heute nachwirkenden Geschichte seine Lebendigkeit bewahrt. Im BLOG Teil 1 zu lesen vom Schulwesen und ehemaligem Treffpunkt Dorfstadel,  dem Kindergarten und dem alten Feuerwehrhaus, im BLOG Teil 2 stellte ich Euch den Ort entlang der ehemaligen Salzstraße mit Schwimmbad und Brauerei vor.

Das heutige Thema: Die Lebensader Straße…

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Wo sonst Muli und Haflinger ihre Runden drehen, entsteht der Stall Bethlehem
- Der Aufbau für die berühmte Stallweihnacht der Tragtierkompanie hat begonnen -

Bad Reichenhall - Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und die Menschen sehnen sich nach Licht.
Ein "Licht" der ganz besonderen Art zaubert die Tragtierkompanie der Gebirgsbrigarde 23 "Bayern" Bad reichenhall nun seit weit mehr als 50 Jahren in die Herzen der Kinder, in die Herzen der voll Andacht schauenden Erwachsenen; und die hochrangingen Angehörigen der Bundeswehr kommen nach Bad Reichenhall, dieses Besondere erleben zu dürfen.

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Teisendorf, der Markt der Alles hat
Teil II

- Der Markt der alles hat“ – so der Slogan, mit dem die Geschäftswelt von Teisendorf für die „Einkaufsmeile“ Marktstraße wirbt. „Der Markt der alles hat…“ – das sehe ich seit meinem Spaziergang mit Altbürgermeister Fritz Lindner durch den Marktflecken aber auch noch aus einem ganz anderen Blickwinkel: Ein in der über die Jahrhunderte bis heute nachwirkenden Geschichte lebendig gebliebener Ort.

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Teisendorf, der Markt der Alles hat

- Der Markt der alles hat“ – so der Slogan, mit dem die Geschäftswelt von Teisendorf für die „Einkaufsmeile“ Marktstraße wirbt. „Der Markt der alles hat…“ – das sehe ich seit meinem Spaziergang mit Altbürgermeister Fritz Lindner durch den Marktflecken aber auch noch aus einem ganz anderen Blickwinkel: Ein in der über die Jahrhunderte bis heute nachwirkenden Geschichte lebendig gebliebener Ort.

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Aus einer Idee zur Erfolgsgeschichte
Die Salzach - Festspiele auf Schloss Triebenbach in Laufen

 

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel – und so sieht es auch der „Macher“ der Salzach Festspiele auf Schloss Triebenbach / Laufen – Stefan Feiler. Kaum ist der letzte „Vorhang“ gefallen, beginnt schon wieder die Arbeit für das Programm 2020. 

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Bierbrauen ist ein Handwerk
"Stillstand ist Rückschritt" - "Neuerund ist Fortschritt"


Wie oft werde ich inzwischen wohl schon in der Brauerei Wieninger in Teisendorf gewesen sein? Wie oft durfte ich eine Führung erleben? – Wie oft werde ich schon Fotos und Pressetexte für und in der Brauerei erstellt haben? – und doch findet sich jedes Mal etwas Neues, etwas Unbekanntes; ein ständiges Erneuern und Umbauen, Verbessern der Arbeitsabläufe und Kennenlernen des sehr engagierten Personals, ob in der Produktion oder Verwaltung.

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Die Braut kommt mit dem Kammerwagen
Der prächtige Festwagen zum großartigen Festzug – 50-Jahr-Jubiläum „Historische Reitergruppe Piding“

Ein überaus prächtiger Zug mit festlich geschmückten Pferden und über 20 Motivwägen, an die 120 Reiter und mehreren Festkutschen zog am Sonntag durch die Straßen von Piding.
Ganz besonders aber zog mich der kunstvoll aufgerichtete „Kammerwagen“ in seinen Bann. Der von der Theatergruppe Piding zusammengestellte Festwagen zeigte, wie früher – mancherorts noch bis in die 1950er Jahre – die Braut auf dem Hof des Bräutigams – ihrem neuen Zuhause – einzog.

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Ein kleines Dorf im Ausnahmezustand

Alljährlich zu Pfingsten – das kleine, beschauliche Bauerndorf Holzhausen in der Gemeinde Teisendorf im Berchtesgadener Rupertiwinkel lebt im Ausnahmezustand. Es gilt das Pfingstfest Holzhausen mit dem Höhepunkt – dem Leonhardiritt – zu organisieren.

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Von Teisendorf für Teisendorfer und das weltweite www

Viermal im Jahr liegt diese hochwertig erstellte Zeitschrift kostenlos mit einer Auflage von 6500 Exemplaren nicht nur in den Briefkästen von Teisendorf, sondern darüber hinaus auch in den angrenzenden Gemeinden des Rupertiwinkels. Sie erzählt in interessanten Geschichten über das Leben in und um Teisendorf und wie eine Kolumne sich nennt: „über den Tellerrand hinaus“.

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Es klappert die Mühle am rauschenden Bach

Das eigene Brot backen… in einem Bauernhof aufgewachsen bin ich es von Kindheit an gewohnt: Der große Brotbackofen und der Duft des frisch gebackenen Brotes. Der große Trog mit dem für den darauffolgenden Backtag bereits abgemessenen Mehl stand in der Stube und darin ruhte bis zum nächsten Morgen der über Tage angetriebene Sauerteig. Peinlichst achtete meine Mutter darauf, dass es wohlig warm war in der Stube und schon früh am Morgen knetete sie den Teig, formte später die Laibe und heizte den Brotbackofen mit Scheitholz an. Dieses Bild aus der Kindheit ließ mich nicht mehr los, als ich selber einen Haushalt zu führen begann. – Und bis heute gibt es bei mir einen Brotbacktag mit dem durch das Haus ziehenden wunderbaren, aus der Kindheit so wohlbekannten Duft.

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Bei Jungimker Thomas
mit seinen tausenden von Mitarbeiterinnen


Tausende arbeiten für ihn. Als sehr, sehr fleißige Arbeiterinnen kennt sie jeder. Ab und zu und meist zu Unrecht als etwas angriffslustig werden sie beschrieben. – Thomas mag sie alle, jede einzelne von ihnen und sie leben in seinem Garten.

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Die Sennerinnen auf der Stoißer Alm
der Beginn der Almsaison wegen der Schneemassen auf unbestimmte Zeit verschoben


Ist auch aufgrund der Schneemassen und der absoluten Lawinengefahr eine komplette Räumung der Straße auf die Stoißer Alm und damit die Eröffnung der Almsaison – wie für Ende April geplant – nicht möglich, so fiebern die Sennerinnen doch bereits jetzt auf ihren gemeinsamen Sommer hin, in dem sie dann auf der Stoißeralm arbeiten werden. Die Alm ist bekannt als die nördlichst gelegene Alm des Berchtesgadener Landes und als weithin beliebtes Ausflugsziel auf dem Teisenberg. Die Almgenossenschaft rät momentan dringendst davon ab, den noch tief mit unberechenbaren Schneemassen bedeckten Almhang zu begehen oder mit dem Mountainbike zu befahren.

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Hochkarätige Volksmusikgruppen und strahlende Bilder holten den Frühling nach Freilassing

Schon vor Monaten begannen die Vorbereitungen zum diesjährigen Frühjahrssingen in der Aula der Berufsschule in Freilassing, zu dem die Stadt schon zum 21. Mal einlud.

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Das "Biermenü" beim Altwirt in Piding - ein kulinarischer Genuss

Wenn ein ausgezeichneter, experimentierfreudiger Gastwirt mit seinem Küchen-Team und ein ausgebildeter Bierkenner – ein Biersommelier – gemeinsame Sache machen… – das macht neugierig, neugierig auf das Team, den Abend und auf die dazugehörigen, aufwendigen Vorbereitungen.

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Auf dem Kreuzweg rund um den Höglwörther See

Der Weg um den Höglwörther See; in der Umrundung dieses herrlich gelegenen „Edelsteins“ der Natur zu jeder Jahreszeit für Jeden und Jedermann ein Höhepunkt in der Gemeinde Anger im Berchtesgadener Rupertwinkel. Zurzeit bis zum Samstag nach Ostern gibt es hier während der wunderschönen Wanderung das Erlebnis eines von der Heiliggrabgemeinschaft errichteten Kreuzweges. Die Tafeln der Stationen zeigen den schweren Gang Jesu von der Verurteilung bis zur Kreuzigung und Grablegung.

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Hier finden sich diese und viele weitere BLOG-Beiträge der RoHa-Fotothek Fürmann