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Licht gibt Hoffnung!
Aus dieser Hoffnung erwächst Zuversicht!
Und diese Zuversicht braucht Zusammenhalt,
damit über all dem der Stern steht,
aus dem das Licht der Hoffnung strahlt.

Die Besten Wünsche für Euch alle da draußen in der Welt!
Rosi und Hans

 

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Interessantes in Kurzform aus dem Berchtesgadener Land mit Rupertiwinkel - dem Südosten Bayerns - und darüber hinaus
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Die Seebachkapelle in Karlstein

Von Bad Reichenhall führt die Thumseestraße den Antoniberg hinauf mit der im Ortsteil Karlstein – also am Fuß des Antonibergs etwas versteckt am rechten Straßenrand stehend die Seebachkapelle - die „Kapelle zur Schmerzhaften Mutter am Seebach“. Besonders im ergrünenden Frühling zeigt sie sich durch den lichten Wald beeindruckend.
Für die frühbarocke, denkmalgeschützte Kapelle - nach Unterlagen 1608 als Leonhardkapelle erbaut - gibt es kein Wissen. Die Vermutung im Zuge der Soleleitung scheidet aus, da Baubeginn der Leitung erst 1617. Auch nicht belegt der Zusammenhang mit einem Neu- oder Umbau der Seebachmühle oder eventuell der Bau der Straße Thumsee – Antoniberg – Weißbach – Inzell um 1590, der sogenannte „Neuweg über den Cleber“.
Historisch belegt: Besitzansprüche des Maurers Kaspar Hafner. Nach dem Tode der Hebamme Anni Hafner kommt die Seebachkapelle in seinen Besitz. Nach dem angeblichen Verlust der Besitzurkunde meldet Hafner Ansprüche an. Jedoch auf dem Grund des Seebachmüllers Max Grundner stehend erklärte der Müller sich als Eigentümer der Kapelle.
Im Jahr 1950:  Dem Verfall preisgegeben sieht sich der Besitzer finanziell nicht in der Lage, die Kapelle zu erhalten. Die Gemeinde Karlstein springt ein und repariert Dachstuhl und Blechdach.
Nach mehrmaligem Besitzerwechsel will der heutige Eigentümer restaurieren, kann aber die Kosten von mindestens 100.000 DM (gut 50.000 EUR) nicht allein bewältigen. Der damalige Stadtpfarrer Helmut Eisele (1. Vorsitzende des Vereins für Heimatkunde Bad Reichenhall und Umgebung e.V.)  und der damalige Oberbürgermeister Wolfgang Heitmeier bemühen sich gemeinsam um eine Lösung mit der folgenden Restaurierung 1998 - federführend der Heimatkundeverein, gemeinsam mit dem Eigentümer, dem Landesamt für Denkmalpflege und der Stadtbaudirektorin.

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133. Gautrachtenfest des Gauverbandes I 

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Teisendorf Freitag, 14. - Sonntag, 23. Juli 2023

 

 

 

 

 

 

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Ein Kreuzweg ging auf Reisen - vom Allgäu nach Ainring
Wandern - Erleben - Schauen - Staunen

Sie stehen vor den vierzehn Stationen und können es kaum glauben. Hans Höglauer, Rupert Gress und Sepp Winkler haben es geschafft. Vom feststehenden Entschluss, die Kreuzwegstationen nach Achthaler Modellen herzustellen, lagen bis zur Realisierung viele Schwierigkeiten, die es mit Mut und Ausdauer zu lösen galt: 25. März 2007 – die Einweihung des Kreuzweges.

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